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Wie alles begann: Die "Gelbe Diskette" 1995 - 2002
Im Sommer 1995 wurde die damalige IBL GmbH von der Robert Bosch GmbH in Stuttgart
beauftragt einen seit vielen Jahren gedruckten Seminarkatalog elektronisch zu implementieren. Das Mittel der Wahl war damals
die Diskette (!) - denn ein Intranet in der heutigen Form gab es noch nicht, und Disketten konnten billiger gedruckt werden als
Print-Kataloge. Aus Kostengründen musste der Seminarkatalog mit seinen ca. 200 Bildungsprodukten auf einer Diskette
mit 1,4 MB Speicher Platz finden.
Nachdem zuvor andere Anbieter an diese Aufgabe gescheitert waren, entwickelten die Experten von IBL unter der Leitung von Dr. Rainer Schmidberger ein auf C++ basiertes Programm, das in Analogie zur "Gelben Broschüre" - der etablierte Name des Seminarkatalogs - "Gelbe Diskette" getauft wurde. Diese Diskette wurde zum riesen Erfolg. Die Software wurde nicht nur bei Bosch viele Jahre konzernweit genutzt, sondern auch bei vielen anderen großen Unternehmen wie Audi, Daimler, Lufthansa, Bayer, Deutsche Post und einige mehr.
Viele Details und den "Spirit" dieser Zeit finden Sie in der Veröffentlichung in "Datenbank Focus", 10/1996, Seite 15-20: "OO-Methodik für Großserienentwicklungen: 25 Klasen für das Bildungsmanagement" von Dr. Rainer Schmidberger.
PDF des Artikels von 1996
Erweiternd zur "Gelben Diskette" wurde ab 1998 das Seminar-Management-System "PISA" entwickelt, das viele Grundstrukturen der "Gelben Diskette" aufgegriffen hatte und als geistiger Vorgänger von ecadia gilt. Die Entwicklung von PISA wurde ebenso von Herrn Schmidberger bis 2002 geleitet. Ein neuer Eigentümer hatte 2001 die IBL GmbH übernommen. Mit dem Wechsel von Herrn Schmidberger an die Universität Stuttgart war die PISA-Erfolgsgeschichte auch bald zu Ende, und eine neue Erfolgsgeschichte beginnt ab 2004: ecadia.
Nachdem zuvor andere Anbieter an diese Aufgabe gescheitert waren, entwickelten die Experten von IBL unter der Leitung von Dr. Rainer Schmidberger ein auf C++ basiertes Programm, das in Analogie zur "Gelben Broschüre" - der etablierte Name des Seminarkatalogs - "Gelbe Diskette" getauft wurde. Diese Diskette wurde zum riesen Erfolg. Die Software wurde nicht nur bei Bosch viele Jahre konzernweit genutzt, sondern auch bei vielen anderen großen Unternehmen wie Audi, Daimler, Lufthansa, Bayer, Deutsche Post und einige mehr.
Viele Details und den "Spirit" dieser Zeit finden Sie in der Veröffentlichung in "Datenbank Focus", 10/1996, Seite 15-20: "OO-Methodik für Großserienentwicklungen: 25 Klasen für das Bildungsmanagement" von Dr. Rainer Schmidberger.
PDF des Artikels von 1996
Erweiternd zur "Gelben Diskette" wurde ab 1998 das Seminar-Management-System "PISA" entwickelt, das viele Grundstrukturen der "Gelben Diskette" aufgegriffen hatte und als geistiger Vorgänger von ecadia gilt. Die Entwicklung von PISA wurde ebenso von Herrn Schmidberger bis 2002 geleitet. Ein neuer Eigentümer hatte 2001 die IBL GmbH übernommen. Mit dem Wechsel von Herrn Schmidberger an die Universität Stuttgart war die PISA-Erfolgsgeschichte auch bald zu Ende, und eine neue Erfolgsgeschichte beginnt ab 2004: ecadia.
Die Gelbe Diskette von 1995